Lektion 1-7

Lektion 1:

Nimm Dir Dein Notizbuch und schreib Dir auf: 

Was entspannt mich?

Welche Gedanken entspannen mich geistig?

Was kann ich noch tun um mich zu entspannen?

Welche Gefühle begünstigen meine Entspannung?

Was braucht mein Körper, um entspannt zu sein?

Welche Getränke und Speisen tun mir gut, um mich zu entspannen?

Was höre, schmecke und  rieche ich gerne?


Lektion 2:

Dein neuer bester Freund: Die Atmung.

Atemübung: 

Täglich 5 – 15 Minuten im Sitzen, Liegen oder Stehen.
Die Hände können entspannt der Atmung folgen, hinter dem Kopf verschränkt sein um den Brustkorb zusätzlich zu öffnen oder entspannt neben dem Körper ruhen.

Wähle die Ziffer, bis zu der Du zählst, liebevoll und entspannt aus. Es ist kein Wettkampf mit Dir selbst. Dennoch wirst Du über die Wochen bemerken, wie sich Deine Atemqualität im Alltag und Dein Atemvolumen verbessern werden.

Eine gute Freundin hat sie zum Beispiel verwendet, um sich auf den Tauchschein (dazu ist 1 Minute Luft anhalten unter Wasser nötig) vorzubereiten. Ich verwende im Alltag auch nur 1 – 3 Atembögen zwischendurch, um mich wieder zu zentrieren, wenn mich etwas unter Druck setzt. Dabei erinnert sich mein Körper sofort wieder an die Qualität, die ich mir mit der Übung über die Jahre aufgebaut und verinnerlicht habe.

Probier sie doch gleich einmal aus!


Lektion 3


Lektion 4

Stell Dir einen Timer auf 5 Minuten und mache die Atemübung, um den Brustkorb zu weiten, in einer entspannten Atmosphäre.

Danach notiere alle Ziele, die Dir wichtig sind,  in Deinem Kursbuch.


Lektion 5

Wie schon erwähnt erarbeiten wir die große Vision noch vertiefend im nächsten Modul. Aber für ein erstes Brainstorming – oder falls Du davor schon im Kurs „Selbstverwirklichung für faule Chaot*innen“ warst, für eine Bestandsaufnahme wo Du heute gerade stehst – bitte ich Dich, genussvoll diesen Onlinefragebogen auszufüllen.

So lerne ich Dich und Deine Ziele besser kennen und bekomme ein noch tieferes Gefühl dafür, wobei konkret ich Dich unterstützen darf in den nächsten Wochen.


Lektion 6

Entspannung kann man gar nicht oft genug integrieren und wiederholen. Achte also genau JETZT auf Deine Körperhaltung. Halte inne und verändere nichts. Spür in Dich hinein. Ist das bequem wie Du gerade sitzt oder liegst? Atmest Du ausreichend? Oder bemerkst Du, wenn Du jetzt gerade alles unverändert lässt, dass da doch gewisse Bereiche zum Ziehen und Spannen beginnen?

Erkenne, wo im Körper Du Deine „Sollbruchstelle“ hast.

Dann atme tief durch, bewege Dich wieder frei und mache Dir dazu Notizen in Deinem Büchlein. Wir kommen im nächsten Modul wieder darauf zurück.


Lektion 7

Ein wesentlicher Gegenspieler für Entspannung ist eine innere Haltung, die sich in unserem Leben breit gemacht hat und uns viel Leichtigkeit und Zeit raubt: der Perfektionismus.

Er steht uns sehr im Weg dabei, einfach spielerisch auszuprobieren. Er verbietet uns, Fehler zu machen. Ohne solcher Fehlversuche können wir aber niemals über unsere scheinbaren Grenzen hinauswachsen, weil wir die Dynamiken, unsere Vorlieben, unsere Schritte ja erst ausprobieren müssen.

Mach Dir also einmal Deine Gedanken dazu im folgenden Onlinefragebogen.

Und zur Belohnung und Entspannung gibt es danach hier eine geführte Meditation für Dich, die das Thema auch nochmal aufgreift.

Alles Liebe und herzlichen Glückwunsch zum Entspannten Abschluss von Modul 1 !


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