Rauhnacht Videokurs

Hallo in dieser magischen Zeit!

Schön, dass Du hier bist!

Einführung

Eine alljährlich wiederkehrende magische Zeit steht vor der Tür. Ganz herzlich Willkommen in diesem Kurs, der Dich sanft begleiten und inspirieren will.

Mein Name ist Ingrid Hahnl-Bichler. Ich arbeite seit vielen Jahren als Praktikerin und Trainerin für ganzheitliche Körperarbeit, als freie Rednerin und Ritualgestalterin und verknüpfe – meiner Vision „Die Welt als großer Freundeskreis“ gemäß – beruflich wie privat als Netzwerkerin Menschen ihren Talenten und Zielen entsprechend miteinander.

Durch all meine Ausbildungen aber allem voran durch meine Lebenserfahrung und meine mir angeborene Intuition und Gefühlstiefe, bin ich stets bestrebt, altes Wissen, überlieferte Bräuche sowie moderne Forschungen und Erkenntnisse zu vereinen.

Wir wissen ja, wir sind Körper, Geist und eine unsterbliche Seele. Diese 3 Ebenen gilt es im Leben stets und immer wieder in Einklang zu bringen.

Was für mich zu tiefen Erkenntnissen und nachhaltigen Erfolgen geführt hat, gebe ich gerne weiter!

Ich möchte Dich in diesem Kurs dabei begleiten, die Rauhnächte völlig neu zu entdecken, neugierig in den Selbstfindungsprozess einzutauchen und freue mich, wenn Du Dir aus den Angeboten spielerisch das herausnimmst, was für Dich passt.

Zur Vorbereitung:

Besorge Dir ein hübsches Notizbuch und einen Stift, der Dir angenehm in der Hand liegt. Somit kannst du dauerhaft  Dein Rauhnachtbücherl zum Nachschlagen verwenden und im folgenden Jahr erweitern.

  • Für all Deine persönlichen Fragen erreichst  Du mit gerne per email. 
  • Bei allgemeinen Fragen und Erkenntnissen aller Art nutze bitte meine Facebookgruppe.  So kannst Du auch andere Menschen dazu inspirieren, die Rauhnächte noch für sich zu nutzen.

Lektion 1:

Von 8. – 20. Dezember erleben wir die sogenannten  Sperr- oder Dunkelnächte. Wenn Du Ihnen bisher noch nicht gefolgt bist, nimm Dir in Ruhe Zeit, mit Deinem Kalender das auslaufende Jahr Tag für Tag nochmals durchzugehen.

(Wenn Du das zu einem Zeitpunkt liest, an dem diese Phase schon vorbei ist, macht nichts: Es ist nicht zu spät! Die Energien zum Loslassen stehen Dir auch JETZT zur Verfügung!)

Reflektiere, was Dir gut geglückt ist und was Du an Lernstufen gemeistert hast.

Mach Dir Notizen darüber – entweder in Dein Rauhnachttagebuch oder am Computer – in einer fortlaufend wachsenden Aufstellung ,  in welchem Eigenschaften und Fähigkeiten Du Dich heuer weiterentwickelt hast und wo es noch Potential gibt:

  • Wo ist noch Potential nach oben? (Das kann ich noch ankurbeln) und
  • Wo habe ich mich weiterentwickelt?

Bring bewusst die Ernte ein und freu Dich über alles, was Du erreicht hast.

Alles, was  noch nicht so gut lief, kannst Du Dir ja gleich als Ziel für 2024 setzen!

Viel Vergnügen dabei!

Struktur für Dein Sperrnachtagebuch:

  1. Den Traum notieren
  2. Deine Gefühle und Gedanken dazu intuitiv fließen lassen (intuitives Schreiben)
  3. „Ich nehme mit“ – „Ich lasse los“ Entscheiden, welche Eigenschaften  Du in dem Monat gut anwenden konntest und Du somit mitnimmst ins neue Jahr. Und welche Du nun loslassen willst – ein für allemal!

Lektion 2:

Die Rauhnächte wurden – wie so vieles – sehr unterschiedlich überliefert und weitergepflegt. Ich persönlich habe mich für den Start meines jährlichen Rituals  in der Thomasnacht (von 20. auf 21. Dezember) entschieden. Es ist die längste – dunkelste – Nacht im Jahr. Das finde ich als eine sehr schöne Entsprechung für den Beginn einer tiefen Innenschau und für die Neuorientierung für das kommende Jahr. Viele starten in der Nacht der Wintersonnenwende von 21. auf 22. Dezember und die Mehrheit der Menschen rund um den 24. Dezember. 

Fühle und prüfe, zu welchem Startdatum DU Dich hingezogen fühlst.

Ich habe bei meiner Islandreise vor einigen Jahren mein für mich persönlich gewähltes Startdatum in der Thomasnacht durch ein tiefes Erleben – nämlich der Sichtung der Nordlichter, neben einem Leuchtturm am Meer stehend, in tiefer Verbindung mit den Elementen und dem Sternenhimmel – als bestätigt gesehen.

Praktisch und symbolstark finde ich auch,  dass ich mit diesem Beginndatum dann genau am 1. Jänner mit meinen Ritualen fertig bin und im Flow mit den Energien, die auch von all den Menschen ausgeht, die dann noch bis 6. Jänner an ihrem Bewusstsein arbeiten,  das Neue Jahr entspannt begrüßen darf. So kann ich mich fröhlich darauf einlassen und dann noch ein bisschen zu entspannen. Ich nehme mir die erste Woche des Jahres immer weitgehend frei, um das so richtig zelebrieren zu können.

Entspannung ist ein wesentlicher Bestandteil für eine erfolgreiche Umsetzung und für ein tiefes „Pflanzen“ Deiner frischen und optimistischen Gedanken.

Also prüfe für Dich, was Dein Inneres Dir sagt. Richte es auch gerne nach praktischen Gegebenheiten, wie Urlaubsplänen aus. Du weißt jetzt, dass Du quasi „Gleitzeit“ nutzen kannst. Im Zweifelsfall wirf eine Münze, denn im Vertrauen auf die Erfahrungen meines Lebens kann ich Dir sagen: Du kannst hier gar nichts falsch  machen. Folge Deinem Impuls. Hauptsache: DU STARTEST. 

Auszug aus Wikipedia zur Thomasnacht:

Da am 21. Dezember die Wintersonnenwende ist, ist der Thomastag der kürzeste Tag des Jahres („Ab dem Thomastag wächst der Tag um einen Hahnenschrei“), also ist die Nacht vom 20. auf den 21. Dezember, die Thomasnacht, die längste Nacht des Jahres. An diesem Tag erreicht die Sonne (in der Regel, manchmal fällt der Tag der Wintersonnenwende auf den 22.) ihren tiefsten Stand über dem Horizont im Jahreslauf.


Lektion 3:

Starten wir also nun unserem Gefühl folgend in die erste Rauhnacht.

Ich stelle Dir zwei Rituale vor, die ich immer parallel ablaufen lasse.

  1. Das Traumtagebuch 
  2. Die 13 Wünsche an das neue Jahr

Schreibe Dir 13 Wünsche in der Thomasnacht auf und verbrenne dann in den folgenden 12 Abenden jeweils einen davon. Der eine, der übrigbleibt, braucht Deine persönliche Aufmerksamkeit. Alle anderen hast Du vertrauensvoll ans Universum übergeben und Dein Unbewusstes sowie die Welt arbeitet für die Erfüllung des Wunsches Hand in Hand.

Meine Struktur ab 21. Dezember 2023 

Morgens: Traumtagebuch schreiben – Intuitives schreiben

Abends: 1 Wunsch verbrennen.

Variante:
Auch hier bist Du natürlich wieder völlig frei bei der Wahl des individuellen Startdatums und z.B. die Wünsche in der Nacht des heiligen Abends aufzuschreiben und an den 12 Folgeabenden zu Verbrennen.


Lektion 4

So verbrennst Du Deine Wünsche mit Achtsamkeit


Lektion 5

So, jetzt sind mal beide Rituale auf Schiene. Das lässt uns Zeit uns einem neuen Thema zuzuwenden:

Die Kraft der Pflanzen

Füll dazu dieses Onlineformular aus und ich schicke Dir die Auswertung alsbald zu.

Nähere Erläuterungen dazu im Video


Lektion 6:

Merkst Du auch, wie gefühlsintensiv die Zeit um Weihnachten ist? Vorfreude, strahlende Augen aber auch tiefer Schmerz, Kummer, Trauer um Verstorbene und zerbrochene Lieben.

Es ist eine Zeit, in der das Herz ganz offen ist. Eine Zeit, in der Vieles zur Heilung kommt und die Nähe zur Spiritualität ganz besonders gegeben ist.

Wunder können passieren, wenn wir offen sind und voller Selbstliebe und Selbstwert um Hilfe bitten.

Wo auch immer Du Deinem persönlichen Werten und Vorstellungen nach diese Bitte hinrichtest.

Ich lade Dich ein, heute Abend in den Himmel zu blicken. Such Dir dazu einen ruhigen Platz aus und egal, ob Du Sterne sehen kannst oder nicht, mach Dir bewusst:

Da oben sind unendlich viele Lichter. Da draußen ist unendlich viel Raum. Unendlich viele Möglichkeiten. Kraft und Energie die alles im Gleichgewicht hält, auch wenn es unser Verstand nicht erfassen kann.

Vertrau Dich dieser Kraft voll an und bitte um ein gesunden, friedliches, (…setze hier alle Eigenschaftswörter ein, die Dir wichtig sind…) neues Jahr


Lektion 7:

Ich konnte  in meinem Leben immer wieder über meine eigenen Selbstzweifel, Ängste und Schmerzen (körperlich oder seelisch) hinauswachsen, weil ich einen Antrieb in mir fühle, der mich immer wieder motiviert, über meine (scheinbaren) Grenzen zu gehen. Dieser Antrieb ist meine Vision.  Die Lebenszeit hier auf Erden ist viel zu kostbar, um jemals aufzugeben, was Du wirklich liebst.

HEUTE wünsche ich Dir Mut und Entschlossenheit dafür, JETZT das Beste aus Deinem Leben zu machen. Die Rauhnächte sind der beste Zeitpunkt dafür!

Wie Du Deine Lebensvision erfühlst oder vertiefst? Der Fragebogen stellt Dir die passenden Fragen:

FRAGEBOGEN


Lektion 8:

Da ich von der ganzheitlichen Körperarbeit weiß, wie wichtig der Atem ist, um unsere volle Lebenskraft, Liebesfähigkeit und Manifestationskraft zu entwickeln, möchte ich Dir nun eine Atemübung vorstellen, die Du entspannt in Deinen Alltag einbauen kannst.


Lektion 9:

Als Vorbereitung für Deine heurigen Neujahrsvorsätze möchte ich Dir nun erklären, wie Du Wünsche und Ziele manifestieren kannst.


Lektion 10

Zur Ruhe kommen und passiv werden – das ist eine wesentliche Kraftquelle und Ressource, um die Rauhnächte optimal zu nutzen.

In dem Video erkläre ich Dir die 4 Elemente in bezug auf die Körperarbeit. Das dient auch als wichtige Basis für das Räuchern, zu dem wir als nächstes dann kommen werden.


Lektion 11

Das Räuchern ist ein kraftvoller energetischer Reinigungsprozess. Nicht nur in den Rauhnächten, sondern das ganze Jahr über. Doch speziell in dieser Zeit rund um den Jahreswechsel kannst es nutzen, um Altes wirklich abzuschließen und Dir bewusst Neues einzuladen, wie es Deinen momentanen Bedürfnissen entspricht – im Einklang mit Deiner Vision.

Als wundervolles Nachschlagwerk dient mir dazu das Buch „Räucherstoffe und Räucherrituale“ von Thomas Kinkele, erschienen im Windpferd-Verlag.

ISBN 978-3-89385-372-4

Bezugsquellen für Räucherwerk:

https://www.raeuchern.at/

https://www.schwingungs.com/